Der Tag, lang war er,
Begegnung und Trennung mit Tränen,
das fremde Leid, das eigene,
in mehreren Herzen zuhaus.
Verloren in Dingen und Zeiten
und Formen und Sprachen,
ich suche und irre.
Was ist mein Leben, was macht es aus?
Wo war Geborgenheit?
Welch eine Leere.
Der Abend.
Grün – die Farbe der Hoffnung. Sagt man.
Und so hoffe ich.