Ganz im Vertrauen
wiegte ich mich wie ein Kind in Deinem Arm,
legte meinen Kopf in Deine Hand,
ohne Arg, und still, und weit geöffnet.
Ganz im Vertrauen.
Bis dann. Die Tür zuschlug. Mir mitten ins Gesicht. In meinen ungläubigen Blick.
Und jetzt?
Und. Jetzt.
… das tut weh: die Tür mitten ins Gesicht zu bekommen!
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Ja, es tut weh.
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… und ist unvergesslich.
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Puh … so ein Schlag will verdaut werden!
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Ja, wirklich. Es zittert immer noch in mir, wenn ich daran denke… Vermutlich aber heilt die Zeit. Hoffentlich…
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Es ist schon erstaunlich wie manches im Leben mit der Zeit verblasst, genau das wünsche ich dir auch.
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