Winterwoche

Während sich in den letzten Tagen der Frühling entfaltet hat und heute der erste richtige Garten- und Terrassentag Leib und Seele erwärmt hat, platzen diese Bilder jetzt vielleicht etwas unerwartet ins aufsprießende Grün. Trotzdem. Für mich selbst wenigstens bin ich nochmals zurück in die Ferienwoche gereist und erinnere mich …

 

… an Francescas kleines Hotelchen, das wir nun im zehnten Jahr besuchten (Jubiläum:)) …

 

 

… an den so vertrauten Blick aus unserem Zimmer, jeden Tag sich wandelnd …

 

 

 

 

 

 

 

 

… an Himmel und Weite …

 

 

 

 

 

 

 

 

… an die weißen Weiten …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

… an die eindrückliche Gestalt der Berge …

 

 

 

 

 

 

 

 

… und natürlich an Dolce Vita:)

 

 

 

 

Bis zum nächsten Jahr dann …

 

 

 

9 Kommentare

  1. Die Bilder haette ich mir besser nicht angesehen: jetzt bin ich ganz entsetzlich neidisch und habe Sehnsucht nach dieser Alpenwelt!
    Einen schoenen Sonntag wuensche ich, und eine schoenen Fruehling [hier hat er auch schon Einzug gehalten],
    Pit

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    1. Diese Fastnachtsferienreise führt ja tatsächlich immer in den Frühling. Zumindestens wenn Fastnacht nicht zu früh im Jahr liegt, kommt man danach hierher zurück, und genau DANN beginnt der Frühling. Oder eigentlich schon in Bozen unten im Tal. Das ist wohl auch eine mentale Sache … und an Weihnachten oder Ostern würde ich nur ungern in den Schnee fahren.
      Aber jetzt ist er ja nun wirklich von gestern, und es explodiert der Frühling. Plötzlich verbringen wir die Tage im Garten sitzend, hach:)

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  2. So schöne Bilder! Danke dafür und besonders für Dolce Vita …
    Du Liebe, bald kommt Post zu dir, nur noch ein kleines bisschen Geduld, ja?!
    Ich danke dir auf alle Fälle für deine an mich, das war so eine feine Überraschung :)
    herzliche Grüße
    Ulli

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    1. Liebe Ulli,
      kennst Du denn das Dolce-Vita-Getränk auf dem ersten Bild? (Ich finde es ja nach wie vor fast schon verwerflich und dabei immer wieder höllisch gut:))
      Und ja, ich bin doch ein geduldiges Menschenkind – tue Du das Deine, das Jetzige, und sorge Dich nicht um Eile oder überhaupt.
      Herzlichst aus der Nacht gegrüßt,
      Frau Rebis

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    1. Oh, ich denke ja, dass auch menschenleere Pisten bergschädigend sind … ich selbst fahre kaum noch und bräuchte es auch nicht. Nun sind aber die Kinder infiziert, hm, vielleicht hätten wir das nicht tun sollen. Eben: für die Berge.
      Aber es stimmt: Der Ort ist vergleichsweise idyllisch ruhig. Und die Kehrseite davon ist immer wieder: Die Menschen dort leben ja von uns, den Anreisenden.
      In den letzten Jahren bin ich immer mehr gewandert. Ich glaube so möchte ich’s mehr und mehr auch in den nächsten Jahren halten …
      Hab eine gut-warme Frühlingszeit, Liebgruß von Frau Rebis

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